Sozialschutz

Die Regierung der Republik Serbien hat sich für eine sozialverantwortliche Politik entschieden um das lateinamerikanische Entwicklungsmodel bzw. das Model früherer sozialistischer Länder, welches zu großen sozialen Unterschieden in der Bevölkerung führte, zu vermeiden. Diese Politik unterstützt auch die Versammlung der Stadt Belgrad, indem sie eine Politik der Unterstützung sozialgefährdeter Bürger als Ergänzung der Bemühungen der Regierung der Republik Serbien entworfen hat. 

LANGFRISTIGE ENTWICKLUNGSZIELE DES SOZIALSCHUTZES:
Unterstützung für Familien und einzelne Bürger, um ein Mindestmaß der sozialen Sicherheit zu erreichen;
Schaffung von Voraussetzungen für ein unabhängiges Leben der Behinderten;
Unterstützung für alte Mitbürger, um selbst für sich Sorge zu tragen;
Unterstützung für Kinder ohne elterliche Sorge;
Unterstützung für Familien aus Risikogruppen;
Verbesserung von Voraussetzungen für die Gründung junger Familien, Befähigung zur verantwortlichen Elternschaft;
Geburtenförderung und besondere Unterstützung für Familien mit vielen Kindern;
Verhinderung von Gewalt und Hilfe für Gewaltopfer.
Stadtzentrum für Sozialarbeit, Ruska 4, www.gcsrbg.org
Stadtanstalt für Gerontologie, Kralja Milutina 52
Gerontologisches Zentrum, Marije Bursać 49
Notunterkunft für erwachsene Obdachlose, Kumodraška 226а
Zentrum für den Schutz von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen, Zvečanska 7
Erziehungsanstalt für Kinder und Jugendliche, Bulevar oslobodjenja 219
Zentrum für Unterkunft und Tagesstätte für Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsstörungen, Svetozara Markovića 85а
Ministerium für Arbeit, Beschäftigung, Veteranen und soziale Angelegenheiten, Nemanjina 22-26, www.minrzs.gov.rs
Rotes Kreuz Serbiens, Simina 19, www.redcross.org.rs
Rotes Kreuz Belgrad, Simina 19/III, www.crvenikrst011.org.rs